Irene Strese

PULLSH

21.04.–18.04.21

Irene Strese, PULLSH, Ausstellungsansicht, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Hold on to…, Serie aus vier Tafelbildern, Keramik und Kunsthaar, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Hold on to…, Detail, Serie aus vier Tafelbildern, Keramik und Kunsthaar, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Hold on to…, Detail, Serie aus vier Tafelbildern, Keramik und Kunsthaar, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Hold on to…, detail, Serie aus vier Tafelbildern, Keramik und Kunsthaar, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, PULLSH, Ausstellungsansicht, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Saturn is closing, Gartentor und Kunsthaarzöpfe, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, o.T., Keramik und Quarzit arctic green, Kunsthaar, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, PULLSH, Ausstellungsansicht, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Step on broken Mountains, Keramik und Quarzit arctic green, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Step on broken Mountains, Detail, Keramik und Quarzit arctic green, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Hand On, Hand Off, Keramik, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, PULLSH, Ausstellungsansicht, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, o.T., Keramik und Quarzit arctic green, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, PULLSH, Ausstellungsansicht, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Hold on to…,Keramik und Kunsthaar, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Pendulum, Keramik und Kette vernickelt, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, Pendulum, Keramik und Kette vernickelt, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

Irene Strese, PULLSH, Ausstellungsansicht, Künstlerhaus Bremen 2021, Foto: Fred Dott

PULLSH ist wie das ambivalente Zwischenmoment, vor einer verschlossenen Tür zu stehen. Seit Monaten sind Ausstellungen mit Verschiebungen und Schließzeiten in einem Dauerspannungszustand, die auch künstlerische Produktion beeinflussen.
Auf oder zu? Drücken oder ziehen? Push or pull?
Irene Strese präsentiert ihre Arbeiten in Form einer ortsspezifischen Installation, in dem auch Ambivalenzen innerhalb ihrer künstlerischen Praxis sichtbar gemacht werden: Handwerkliche und bildhauerische Verfahren werden industriellen Materialien gegenüberstellt und gar miteinander verflochten, sowie Spuren aus künstlerischen und industriellen Produktionsprozessen offengelegt. Das skulpturale Ensemble fügt sich zu einem Setting aus kleinteiligen Keramikobjekten und raumgreifenden Elementen.

Irene Strese (*1986 in Iwanowka, Kirgisistan) studierte in Hildesheim Erziehungswissenschaft und erhielt 2014 einen Masterabschluss in Kunst- und Kulturvermittlung in Bremen. Anschließend studierte sie an der Hochschule für Künste in Bremen und schloss ihr Studium 2019 als Meisterschülerin von Prof. Andree Korpys und Prof. Markus Löffler ab.

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