Ausstellungeröffnung: The Palliative Turn
Carla Åhlander, Louise Ashcroft, Simon Blanck, Christoph Draeger, Kasia Fudakowski, Anna Gohmert, Annemarie Goldschmidt, Teal Griffin, Harry Haddon, Ethan Hayes-Chute, Lars-Erik Hjertström Lappalainen, Per Hüttner, Keith Larson, Nina Katchadourian, Alex Kwartler, Karin Kytökangas, Mathias Lempart, Dafna Maimon, Marit Neeb, Laura Pientka, Sascia Reibel, John-Luke Roberts, Xavier Robles de Medina, Lydia Röder, Ruth Rubers, Maxwell Stephens, Anna M. Szaflarski, Nala Tessloff, Jana Thiel, Olav Westphalen, Gernot Wieland
Carla Åhlander, Louise Ashcroft, Simon Blanck, Christoph Draeger, Kasia Fudakowski, Anna Gohmert, Annemarie Goldschmidt, Teal Griffin, Harry Haddon, Ethan Hayes-Chute, Lars-Erik Hjertström Lappalainen, Per Hüttner, Keith Larson, Nina Katchadourian, Alex Kwartler, Karin Kytökangas, Mathias Lempart, Dafna Maimon, Marit Neeb, Laura Pientka, Sascia Reibel, John-Luke Roberts, Xavier Robles de Medina, Lydia Röder, Ruth Rubers, Maxwell Stephens, Anna M. Szaflarski, Nala Tessloff, Jana Thiel,
Olav Westphalen, Gernot Wieland
Begrüßung: Janine Behrens, Geschäftsführung
Grußwort: Carmen Emigholz, Staatsrätin für Kultur der Freien Hansestadt Bremen
Einführung: Nadja Quante, Künstlerische Leitung
Anschließend APT Manifesto, Performance von Maxwell Stephen
Die am 8. Juli eröffnende Ausstellung The Palliative Turn präsentiert ein kollaboratives und interdisziplinäres Projekt von über 30 Künstler:innen, Designer:innen, einer Kinesiologin, einem Philosophen, einem Comedian, einer Trauer- und Sterbebegleiterin und einem Klimaforscher, die im Rahmen der Association for the Palliative Turn (APT), in einen Austausch getreten sind. Mit einer experimentellen, spekulativen und humorvollen Herangehensweise wendet die APT die Konzepte und Methoden der Palliativmedizin auf die aktuellen Krisen der Zivilisation an und betrachtet die Periode vor dem systemischen Kollaps als eine Zeit der Einsicht, des Wachstums und der tiefen Freude an allem, was noch ist. Die Ausstellung und das Rahmenprogramm wurden in enger Zusammenarbeit mit Kasia Fudakowski und Olav Westphalen kuratiert.