*INNEN

15.10.–26.11.23

Ruth Buchanan, Annika Grabold, Dominique Hurth, Franziska Nast, Josse Pyl, Charlotte Rohde

Ausstellungsansicht *INNEN Künstlerhaus Bremen 2023. Foto: Fred Dott

Charlotte Rohde, You Loved An Image, 2023, Installationsansicht *INNEN, Künstlerhaus Bremen 2023. Foto: Fred Dott

Josse Pyl, Eating Grammar IV (Detailansicht), 2021/2023, Installationsansicht *INNEN, Künstlerhaus Bremen 2023. Courtesy Josse Pyl und Annet Gelink Gallery, Amsterdam. Foto: Fred Dott

Josse Pyl, Inner Word in Outer World, 2020-2021, Installationsansicht *INNEN, Künstlerhaus Bremen 2023. Courtesy Josse Pyl und Annet Gelink Gallery, Amsterdam. Foto: Fred Dott

Franziska Nast, My favorite Ladies, 2018/2023. Installationsansicht *INNEN Künstlerhaus Bremen 2023. Foto: Fred Dott

Franziska Nast, My favorite Ladies, 2018/2023. Installationsansicht *INNEN Künstlerhaus Bremen 2023. Foto: Fred Dott

Annika Grabold, Ich seh’ kein Außen, 2022, Installationsansicht *INNEN Künstlerhaus Bremen 2023. Foto: Fred Dott

Ruth Buchanan, Sleepwalkers, 2011, Installationsansicht *INNEN Künstlerhaus Bremen 2023. Foto: Fred Dott

Dominique Hurth, soundless voices, bitten tongues, haptic hands (Detail), 2019/2023, Installationsansicht *INNEN Künstlerhaus Bremen 2023. Foto: Fred Dott

Ausstellungsansicht *INNEN Künstlerhaus Bremen 2023. Foto: Fred Dott

Künstlerhaus Bremen 2023 Photo: Fred Dott

Die Gruppenausstellung *INNEN versammelt künstlerische Positionen, die sich Wörter oder Sprache zum Ausgangspunkt nehmen. Wie formen Sprache, Worte und Buchstaben unsere Körper und die Räume um uns herum? Wie können Sprache und Dialog – anders als durch Schrift – abgebildet werden? Im Ringen nach Worten, im Räuspern, im Verbinden von Lauten entstehen Wort-Bilder und Bild-Worte. Die präsentierten Arbeiten untersuchen und verhandeln – aus verschiedenen Blickwinkeln und teils aus einer feministischen Position heraus – die performativen Aspekte von Sprache und Schriftzeichen in Bezug auf Identitäten, Institutionen und Räume. Die Ausstellung nimmt die im Frühjahr 2024 anstehende gendergerechte Änderung des Namens des Künstlerhauses Bremen zum Anlass, über die Rolle und Wirkung von Wörtern, Sprache und Typografie nachzudenken. Die in der Ausstellung zusammengebrachten Arbeiten zeichnen den Möglichkeitshorizont von Sprache und Gespräch sowie das utopische Potenzial, das zwischen *INNEN und Außen, zwischen Idee und vermittelndem Wort und Zeichen liegt.

Kuratiert von Nadja Quante und Pio Rahner/Spacing (vorm. Erlkönig)

Begleitet wird die Ausstellung durch Veranstaltungen, die an die bereits im Herbst 2022 begonnene Veranstaltungsreihe „Ein Haus für Künstler*innen“ anknüpfen.

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Spacing

Mit freundlicher Unterstützung von
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